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26.04.2024
Loser Panoramabahn – Mehr Panorama, Nachhaltigkeit und Fortschritt!
In der Region Altaussee zeichnet sich eine bemerkenswerte Entwicklung im alpinen Transport ab. Die Loser Panoramabahn, die 2024 in Betrieb gehen soll, stellt ein wegweisendes Projekt dar. Als Ersatz für den Loser-Jet und den Doppelsessellift Loser 2, die bisher die Haupttransportmittel in diesem Skigebiet waren, verkörpert die neue Seilbahn eine zukunftsorientierte Vision mit einem starken Fokus auf Nachhaltigkeit und Benutzerfreundlichkeit.
Die Loser Panoramabahn verbindet die Talstation auf 859 Metern mit der Bergstation auf 1610 Metern über die Zwischenstation nahe der Parkplatz Augstalm auf 1402 Metern. Diese strategisch positionierten Stationen ermöglichen es, die grossen Schneemengen am Loser effizienter zu nutzen und bieten im Winter Skifahrern sowie im Sommer Rodelbegeisterten optimale Bedingungen.
Ein wesentliches Merkmal der neuen Anlage ist die barrierefreie Zugänglichkeit der grossen 10er-Kabinen, die auch für Nicht-Skifahrer wie Winterwanderer die Schönheiten der Region erschliesst.
Diese Kabinen, entworfen vom Studio F. A. Porsche, verfügen über Panoramafenster, die den Fahrgästen schöne Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft bieten.
Die technischen Aspekte der Bahn beeindrucken ebenso: Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde und einer Förderleistung von 1800P/h mit insgesamt 76 Fahrzeugen. Die Bahnstrecke erstreckt sich über 3500 Meter und die Fahrzeit von Tal zu Berg beträgt nur etwa 10 Minuten.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt dieses Projekts. Die Stationen der Bahn werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, und es ist geplant, dass etwa 50% des Energiebedarfs durch erneuerbare Quellen gedeckt werden. Zudem wird ein Klein-Wasserkraftwerk integriert, welches das vorhandene Leitungsnetz nutzt.
Die Konstruktion der Bahn hat bereits bemerkenswerte Fortschritte gemacht, trotz der Herausforderungen durch das winterliche Wetter. Mit den Bauarbeiten, die im August 2023 begannen, sind die Fundamente und technischen Anlagen an der Talstation fast vollständig installiert, und die Montage der Stützen ist für Mitte Mai geplant.
Diese Anlage wird nicht nur eine Reduktion von jährlich 30.000 Autofahrten auf den Berg bewirken, sondern auch neue Massstäbe in puncto alpiner Nachhaltigkeit und Mobilität setzen. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie moderne Technologie und umweltfreundliches Design Hand in Hand gehen können, um die alpine Erfahrung für alle Besucher zu verbessern und gleichzeitig die natürliche Umgebung zu schonen.
Die Loser Panoramabahn verbindet die Talstation auf 859 Metern mit der Bergstation auf 1610 Metern über die Zwischenstation nahe der Parkplatz Augstalm auf 1402 Metern. Diese strategisch positionierten Stationen ermöglichen es, die grossen Schneemengen am Loser effizienter zu nutzen und bieten im Winter Skifahrern sowie im Sommer Rodelbegeisterten optimale Bedingungen.
Ein wesentliches Merkmal der neuen Anlage ist die barrierefreie Zugänglichkeit der grossen 10er-Kabinen, die auch für Nicht-Skifahrer wie Winterwanderer die Schönheiten der Region erschliesst.
Diese Kabinen, entworfen vom Studio F. A. Porsche, verfügen über Panoramafenster, die den Fahrgästen schöne Ausblicke auf die umliegende Berglandschaft bieten.
Die technischen Aspekte der Bahn beeindrucken ebenso: Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 6 Metern pro Sekunde und einer Förderleistung von 1800P/h mit insgesamt 76 Fahrzeugen. Die Bahnstrecke erstreckt sich über 3500 Meter und die Fahrzeit von Tal zu Berg beträgt nur etwa 10 Minuten.
Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt dieses Projekts. Die Stationen der Bahn werden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, und es ist geplant, dass etwa 50% des Energiebedarfs durch erneuerbare Quellen gedeckt werden. Zudem wird ein Klein-Wasserkraftwerk integriert, welches das vorhandene Leitungsnetz nutzt.
Die Konstruktion der Bahn hat bereits bemerkenswerte Fortschritte gemacht, trotz der Herausforderungen durch das winterliche Wetter. Mit den Bauarbeiten, die im August 2023 begannen, sind die Fundamente und technischen Anlagen an der Talstation fast vollständig installiert, und die Montage der Stützen ist für Mitte Mai geplant.
Diese Anlage wird nicht nur eine Reduktion von jährlich 30.000 Autofahrten auf den Berg bewirken, sondern auch neue Massstäbe in puncto alpiner Nachhaltigkeit und Mobilität setzen. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, wie moderne Technologie und umweltfreundliches Design Hand in Hand gehen können, um die alpine Erfahrung für alle Besucher zu verbessern und gleichzeitig die natürliche Umgebung zu schonen.
